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Ab 2004 fertigt die BMW AG den Mini I auch in einer Cabrio-Version, nachem bereits die Fa. Austin ein Cabrio-Modell ihres damaligen Erfolgsmodells "Mini" heregstellt hatte. Die neue Generation des Mini entstand, nachdem BMW die Marke Mini erworben hatte. Die Motor Varianten der Mini Cabrio reichen von einer 1.6 Liter 90 PS Version im MIni One über eine 1.6 Liter 116 PS Version im "Mini Cooper" bis zu diversen Motorisierungen des Cooper S mit 1.6 Liter Hubraum und bis zu 155 PS. Mini One, Mini Cooper und Mini Cooper S bezeichnen die verschiedenen Austattungsvarianten des Mini I. BMW intern wird der Mini I als R50 bezeichnet.
Mit zunehmender Laufleistung verschleißen die üblichen Teile des Mini Cabrio wie z.B. Stoßdämpfer, Bremsbeläge und Bremsscheiben sowie die Auspuffanlage. Zusätzlich wird von weiteren Schwachstellen des Mini berichteti. Die Achsegelenke gelten gemeinhin als stark verschleißend. Verschlissene Rad-Führungsgelenke oder Stabilisator-Stangen wirken sich ebenfalls negativ auf das Fahrverhalten aus. Zusätzlich kann eine verschlissene Antriebswelle oder ausgeschlagene Radlager für Probleme im Mini Cabrio sorgen. Zusätzlich wird von einer starken Anfälligkeit des Mini für Rost berichtet, vor allem im Bereich tragender Teile im Bereich der Karosserie. Das Softtop Dach des Mini Cabrio tendiert mit zunehmendem Alter der Fahrzeuge zu undichten Stellen und porösen Dichtungen.
Die Versorgung mit Ersatzteilen für den Mini Cabrio wird sowohl über die BMW AG als auch den freien Teilehandel gewährleistet. Für viele Teile – ob Anlasser, Zylinderkopfdichtung, Bremsbeläge, Stoßdämpfer oder Zahnriemen - bietet das Ersatzteile-Sortiment des freien Marktes günstige Alternativen zu den BMW Originalteilen. Ein gründlicher Preisvergleich per Internet bietet zusätzliches Spar-Potenzial für Schrauber und Bastler für deren Arbeiten am Mini Cabrio.