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Gründung: 1844 in Ennepetal
Gegründet von: Ferdinand Daniel Bilstein
Febi Bilstein wurde 1844 von Ferdinand Daniel Bilstein unter dem Namen Ferdinand Bilstein gegründet. Zunächst handelte das Unternehmen mit Metallwaren aus Eigen- und Fremdproduktion. Später spezialisierte es sich auf die Fertigung gedrehter Schrauben und Muttern, unter anderem für die wachsende Automobilindustrie. 1921 patentierte die Firma mit dem Febi-Federbolzen zum ersten Mal ein Autoteil und zwei Jahre später wurde Febi offiziell als Wortmarke angemeldet. In den Folgejahren wurden sowohl die Produktpalette erweitert als auch Vertretungen im Ausland gegründet. Mit Gründung der bilstein group 2012, wurden Febi Bilstein und seine 21 Auslandsniederlassungen jeweils zu Tochterunternehmen der Gruppe.
Als Teil der bilstein group ist Febi Bilstein exzellent vernetzt. Innerhalb der Gruppe hat sich das Unternehmen auf Verschleißteile spezialisiert: Komponenten für Motor, Getriebe und Fahrwerk in Pkw sowie für Bremsen, Anhänger- und Aufliegerkupplung, Aufbauten und Motoren in Lkw. Das Angebot umfasst über 47.000 Teile, die ausnahmslos in geprüfter Erstausrüsterqualität geliefert werden. Dabei besteht für alle Ersatzteile eine dreijährige Herstellergarantie.
Die Eigenfertigung der Autoteile in Ennepetal umfasst über 10.000 Quadratmeter, auf denen praktisch alle Arbeitsschritte ablaufen. Die Qualität der Produkte kann somit lückenlos garantiert werden. Darüber hinaus unterhält Febi Bilstein Partnerschaften mit bekannten Produzenten im In- und Ausland, die weitere Komponenten liefern. Dabei werden sowohl Eigenprodukte als auch eingekaufte Komponenten in regelmäßigen Stichproben im hauseigenen Labor geprüft.