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Das Leerlaufregelventil, auch Leerlaufregler oder Leerlaufsteller genannt, ist dafür verantwortlich, dass die Leerlaufdrehzahl des Automotors stets konstant bleibt.
Durch das Ventil mit Klappe wird die Luftmenge in Richtung der Ansaugbrücke geregelt. Dabei sorgt der Leerlaufregler dafür, dass der Motor nicht ausgeht.
Bei diesem Verschleißteil gibt es keine allgemein gültige Regel zur Lebensdauer. Sicher ist: Sobald das Leerlaufventil nicht mehr so funktioniert, wie es sollte, muss es ausgetauscht werden. Also beispielsweise, wenn die Drehzahl des Motors extrem schwankt, kann es sehr wahrscheinlich am Leerlaufregler liegen. Am einfachsten ist es hier, einen Tester anzuschließen, um Gewissheit über den Zustand des Teils zu erhalten. Wenn Du keinen Tester besitzt, kannst Du das Ventil auch ausbauen und händisch testen.
Man nimmt einen Schraubendreher zur Hand und testet die kleine Klappe im Leerlaufregler, ob sie beweglich ist. Wenn sie sich nicht bewegt, muss das Teil nicht zwingend kaputt sein. In solch einem Fall kann es sich auch um einen elektronischen Leerlaufsteller handeln, der via Magnetkupplung gesteuert wird. Beim manuellen Leerlaufregler allerdings solltest Du die Klappe mit dem Schraubendreher öffnen und schließen können. Ist dies nicht möglich, besorge Dir ein neues Leerlaufventil, beispielsweise über DAPARTO, Deinem Online-Vergleichsportal.
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