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Manschetten und Faltenbälge an der Lenkung schützen vor Schmutz und Feuchtigkeit. Sie sorgen dafür, dass die Lenkung geschmeidig funktioniert und keine Schäden durch Schmutzpartikel entstehen. Erfahre hier, wann Du die Lenkmanschette wechseln solltest und wie Du typische Schäden erkennst.
Eine defekte Lenkmanschette zeigt sich durch Fettspuren am Fahrwerk, Knackgeräusche bei Lenkbewegungen oder eine schwergängige Lenkung. Spätestens beim TÜV kann ein Riss in der Manschette beanstandet werden.
Die Kosten für den Wechsel der Lenkmanschette variieren je nach Fahrzeugmodell und Werkstatt. In der Regel liegen sie zwischen 100 und 300 Euro, inklusive Material und Arbeitszeit.
Ein temporäres Flicken mit Spezialkleber kann bei kleinen Rissen helfen, ist aber keine dauerhafte Lösung. Für eine sichere und langlebige Reparatur sollte die Lenkmanschette komplett gewechselt werden.
Bei einigen Fahrzeugmodellen ist es möglich, die Lenkmanschette ohne Ausbau der Lenkung zu wechseln. Hierbei wird die Manschette gespreizt und über die Lenkstange gezogen. Das erfordert jedoch Erfahrung und spezielles Werkzeug.
Eine intakte Lenkmanschette schützt vor teuren Schäden an der Lenkung. Ein rechtzeitiger Wechsel erhöht die Lebensdauer der Lenkung und verbessert die Fahrsicherheit.
An Fettspuren oder Knackgeräuschen bei der Lenkung.
Nur als temporäre Lösung – ein kompletter Wechsel ist sicherer.
Je nach Fahrzeugtyp ist ein Wechsel ohne Ausbau möglich, jedoch nicht immer.
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